Regierungsstatthalter-Wahl Thun: Mathias Berger verzichtet auf einen zweiten Wahlgang
Mathias Berger verzichtet auf einen zweiten Wahlgang
Die bürgerlichen Parteien haben für diese Regierungsstatthalterwahlen von Anfang an intensiv zusammengearbeitet und danken dem gemeinsamen Kandidaten Mathias Berger für seinen Einsatz.
Sie sind immer noch überzeugt, dass Mathias Berger von seinen Qualifikationen und seiner Erfahrung her ein guter Regierungsstatthalter gewesen wäre. Leider ist es nicht gelungen, die Wählerinnen und Wähler von seinen Qualitäten zu überzeugen. Es ist zudem bedauerlich, dass Mathias Berger wegen der Corona-Situation weder an Podiumsdiskussionen noch an Veranstaltungen seine fachlichen Qualitäten zeigen konnte.
Die FDP und die SVP danken allen ihren Wählerinnen und Wählern, aber auch dem Gewerbe, für die erfolgte Unterstützung. Die Parteileitungen wollen zudem dazu beitragen, dass die Kosten und der Aufwand der Gemeinden für einen 2. Wahlgang eingespart werden können. «Die Wählerinnen und Wähler haben ihren Willen geäussert. Die FDP und die SVP respektieren dieses Resultat.»
Mathias Berger und die beiden Parteien gratulieren Frau Tschopp und wünschen ihr alles Gute. Da sie im Wahlkampf ihre Parteilosigkeit hervorgestrichen hat, vertrauen die beiden Parteien darauf, dass sie eine Regierungsstatthalterin für alle sein wird und sich insbesondere für die ländliche Bevölkerung wie auch für das Gewerbe einsetzen wird.